Ich kam zum Yoga…
…weil ich nach innerem Frieden gesucht habe.
…weil ich wieder in Harmonie mit mir selbst kommen wollte.
…weil ich gespürt habe, dass ich mich selbst irgendwo verloren hatte – im Alltag, im Funktionieren, im immer 180 geben.
Ich kam zum Yoga wegen dem, was unsere heutige Gesellschaft oft ausstrahlt:
Schnelllebigkeit. Ellenbogen. Egoismus.
Im Supermarkt, im Straßenverkehr – wie oft lächelt dich noch jemand an?
Wie selten spürt man echte Hilfsbereitschaft, echtes Mitgefühl?
Yoga hat mir geholfen, mich selbst wieder kennenzulernen.
Nicht die, die im Außen ständig stark ist, sondern die, die im Inneren einfach sein darf.
Egal was war. Egal was kommt.
Yoga ist für mich: Hier und Jetzt. Ganz bei mir. Echt. Klar. Friedlich.
Und dafür bin ich unendlich dankbar.
Denn genau deshalb kam ich zum Yoga.
